Am 30. und 31. August fand in diesem Jahr wieder das alljährliche Jugendcamp statt. Nachdem im letzten Jahr nur ein Ausflug stattfand, wollten wir dieses Jahr für die Handballmannschaften, Tanz- und Turngruppen wieder ein Camp anbieten. Aufgrund der andauernden Umbauarbeiten des Mainzlarer Sportplatzes zum “Aktivpark Lumdatal”, wurde das Camp auf den Treiser Sportplatz verlegt. Unter dem Motto “Outback 2019 – ab nach Treis ” fanden sich am Freitag ca. 50 Kinder im Alter von acht bis sechzehn Jahren auf dem Treiser Sportplatz ein. Nach dem Zeltaufbau wurden gemeinsam Burger gegrillt und gegessen. Im Verlauf des Abends gab es ein Lagerfeuer, eine Kinderdisco im Jugendzentrum und eine Nachtwanderung durch das “Treiser Outback”. Am Samstagmorgen kamen nach dem Frühstück auch die jüngeren Mitglieder des Vereins dazu. Mit den Minis der Handball-, Turn- und Tanzabteilung nahmen ca. 100 Kinder am Programm teil. Damit man sich gegenseitig erkannte und nicht aus den Augen verlor, wurden zu Beginn des Programms von der SWG gesponserte Campshirts verteilt. In zehn Gruppen wurde danach eine Rallye bestritten, bei der das “Outback” näher erkundet wurde. Nach dem Mittagessen, das vom Landgasthof “Zum Schwanen” gesponsert wurde, ging das Programm weiter mit verschiedenen Workshops. Neben einem Tanzworkshop wurden Zaunpfosten bemalt, die später den “Aktivpark Lumdatal” verschönern sollen. Außerdem wurde Fußball und Volleyball gespielt, es wurden Traumfänger gebastelt und die Kinder hatten die Möglichkeit, sich bei herrlichem Sommerwetter bei Wasserspielen zu erfrischen. Ab 18 Uhr fand dann zum Abschluss des Camps ein gemeinsames Grillen statt, bei dem die Kinder mit ihren Eltern und den Betreuern das gelungene Wochenende ausklingen ließen.

Das Orga-Team bedankt sich herzlich bei den Supermärkten REWE und tegut für die Obstspenden, dem Landgasthof “Zum Schwanen” für das Mittagessen, dem Förderverein des TV Mainzlar, sowie der HSG Lumdatal für die finanzielle Unterstützung, ohne die die Umsetzung des diesjährigen Camps nicht möglich gewesen wäre.