Auch das geschieht: Sieben Mainzlarer Handballsportler fassten anno 1967 von einem Pflichtspiel kommend bei der Rückfahrt durch Gießen den — wie sich herausstellen sollte — verhängnisvollen Entschluss, einen alten Freund in einem Hochhaus zu besuchen. Gedacht — getan. Auch Sportler haben nicht unbedingt den Ehrgeiz 50 Treppen zu steigen, wenn sich diese mühselige Arbeit durch den Aufzug ersetzen lässt. Schließlich sollte man es auch mit dem Sportsgeist nicht übertreiben, dachten sie und stiegen mit ruhigem Gewissen ein. Doch die Strafe dafür blieb nicht aus. Es ging tief, tiefer, bis die unsportlichen Sportler nicht mehr weiter sinken konnten. Hier saßen sie zu ihrem Erstaunen fest.

Mit Nachfolgeerscheinungen…

Irgendjemand der Hausbewohner kam auf den Gedanken, einen Monteur zu holen. Nach Zwei Stunden erschien dann schließlich auch einer und die Besucher aus Mainzlar wurden wieder ans Licht der Sonne gezogen. Der Besuch konnte stattfinden…